Um den Begriff Sehnsucht rankte sich das Solo von Sabine Paas, die von dem hochvirtuosen, ausgezeichneten Akkordeonisten Ralf Gscheidle kongenial begleitet wurde. „Ich steh im Regen, nur nicht aus Liebe weinen, davon geht die Welt nicht unter, bekannte Zeilen aus den Leander Hits, die Sabine Paas herunterschnurrt. Jedoch nicht als Kopie der großen Zarah, sondern als originärer Ausdruck von Gefühl, Seele, Frivolität und Liebe.Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Heutzutage würde man Zarah Leander wohl als Emanze bezeichnen. Der selbstbewusste, unnahbar kühle Vamp hatte jedoch zwei Seiten. Ganz klein, verletzlich und voller Sehnsucht konnte er auch sein. Sabine Paas brachte mit ihrer prägnant sinnlichen Altstimme beide Seiten zum Klingen. Drei geforderte Zugaben bewiesen, dass die Faszination der „Femme fatale“ Zarah Leander auch nach hundert Jahren anhält.Kölner Stadtanzeiger

So wie Sabine Paas für ihr fasziniertes Publikum spielte und sang, zeichnete sie sich als umsichtige Künstlerin aus. Ralf Gscheidle stand dieser sensiblen Sängerin mit seinem Akkordeon gleichwertig zur Seite, schuf mit seinen französischen Musetten und deutschen Balladen den intimen musikalischen Rahmen für die lasziv-sinnliche Protagonistin. Für die Besucher war diese Zeitreise in die Welt der großen Gefühle bis ins Innere beeindruckend.Grevener Anzeiger

Die zwei Künstler hatten Spaß auf der Bühne. Dies war zu spüren und steckte an: Sabine Paas sang mit viel Leidenschaft, Charme und Witz bekannte Chansons der französischen Großmeister während Ralf Gscheidle sie mit einer beeindruckenden Fingerfertigkeit und Musikalität am Akkordeon begleitete. Es herrschte eine inspirierende Atmosphäre. Alles in allem ein Abend zum Reisen und Träumen, zum Lieben und Verführen.Bergische Morgenpost

Mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht war Sabine Paas von Kopf bis Fuß auf Paris eingestellt. Ihre bemerkenswerte Darstellungskunst setzte sie geschickt ein, um die Gefühlswelt der Lieder in Gesten, Gebärden und lebhaftem Minenspiel auszudrücken. Gleich zwei Zugaben entlockten die begeistern Besucher der charmanten Sängerin und ihrem virtuosen Begleiter Ralf Gscheidle, der sich dann und wann trocken-humorig ins amouröse Geschehen einschaltetet.Westfälische Rundschau

Locker vom Hocker spielt Paas eine aufmüpfige Animierdame, die mal frech, mal frivol oder verlegen über das Leben und natürlich die Männer philosophiert... Gesanglich überzeugt die Wahl-Kölnerin mit ihrer kräftigen Alt-Stimme. Und mit ihrem Partner Ralf Gscheidle wirft sie sich mühelos zwischen Schnaps und Schampus die Bälle zu.Kölner Stadtanzeiger

Paas war ganz Dame, dann wieder Femme fatale, im nächsten Moment verliebte und sehnsüchtige Frau, selbstbewusst und körperbetont. Ganz, wie es der jeweilige Musicalpart verlangte... Dramatisch wurde es mit dem Titel aus „Phantom der Oper“, den Gscheidle als Solist virtuos umsetzte. Nach knapp zwei Stunden war der Musical-Zauber vorbei, den das Publikum mit viel Applaus belohnte.Grevener Zeitung

Spannung, Angst, Lachen, Weinen. Liebe, Schmerz – Sabine Paas und Ralf Gscheidle nahmen das Publikum mit zu einem sehr emotionalen, manchmal heiteren, manchmal traurigen, aber immer unterhaltsamen Kinobesuch. Sabine Paas verblüffte mit einem breiten Spektrum sängerischer Ausdrucksmöglichkeiten und gekonnten Interpretationen. Amüsante Anekdoten zu den Filmen rundeten das Konzerterlebnis ab. Unterhaltsames Kino für die Ohren! Westdeutsche Allgemeine Zeitung

„Hüte dich deine Feinde zu hassen“, tönt es plötzlich von der Seite. Es ist nicht „Der Pate“, sondern die Stimme von Ralf Gscheidle, der seine Bühnenpartnerin virtuos auf dem Akkordeon begleitet und trocken immer wieder Filmzitate einstreut, die neue Kopfkino-Bilder erzeugen. Trailer

Die Texte reißen mit, weil sie von Dingen erzählen, die jeder Mensch erlebt. Genauso beeindruckt Schauspielerin und Sprecherin Sabine Paas das Publikum. Ihre Augen funkeln. Ihre Stimme klingt voll und klar. Mal spöttisch und ironisch, dann wieder zärtlich, fast zerbrechlich. Ralf Gscheidle begleitet die Texte am Akkordeon. Klassische Klezmerklänge wechseln sich mit modernen Melodien ab. Westdeutsche Allgemeine Zeitung

An Mascha Kaléko (…) erinnerte eindrucksvoll die Schauspielerin und Sängerin Sabine Paas. Sie rezitierte die Texte der Dichterin so mitfühlend, dass sich die Zuhörer ihr ganz nah fühlten. Begleitet wurde Sabine Paas von Ralf Gscheidle, der mit seinem Akkordeon ein ganzes Orchester ersetze, es aber so zurückhaltend einsetze, dass der rezitierte Text immer im Mittelpunkt blieb. (…) Die Zuhörer im vollbesetzten Jüdischen Museum dankten mit lang anhaltendem Applaus. www.spd-rahde.de

Unterstrichen durch die Klänge des Akkordeonisten Ralf Gscheidle vermittelte Sabine Paas den Besuchern durch Erzählung und Gesang eine düstere Kriminalgeschichte im nächtlichen Nebel der Themse.Bonner Generalanzeiger